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- eSponse 6.P - 6.C. Vorstellung im Dialog
dial systems präsentiert eSponse 6.P bis 6.C, eine skalierbare Kommunikationsplattform, die Künstliche Intelligenz, 3D-Avatare und eine modulare Software-Architektur vereint. Diese Lösung ist darauf ausgelegt, sich flexibel an Geschäftsprozesse anzupassen und zukünftige Kundeninteraktionssysteme zu unterstützen, indem sie Funktionen wie KI-Chat, personalisierte Avatare, intelligentes Routing und Omnichannel-Kommunikation bietet. Der Text hebt die Anpassungsfähigkeit, Zukunftssicherheit und Effizienz des Systems hervor, beispielsweise durch die Reduzierung manueller Weiterleitungen und die Steigerung der Verweildauer. Zudem werden typische Einsatzszenarien in Bereichen wie E-Commerce und Mediendienstleistungen aufgezeigt und auf die DSGVO-Konformität hingewiesen. Z. B. können Bestandskunden in mehreren Entwicklungsphasen ihrer eSponse-Systeme durch den Einsatz von eSponse 6.C. on the fly anpassen, somit diese Innovationen nutzen.
- Können Avatare menschliche Service-Mitarbeiter ersetzen?
Wichtige Frage! Können Avatare menschliche Service-Mitarbeiter ersetzen? Digitale Avatare – oft hyperrealistische „digital humans“, die per generativer KI sprechen, blicken und Gesten zeigen – sind längst mehr als Marketing-Gimmicks. Große Banken wie Klarna, SMBC oder die Bank of America setzen sie bereits im Contact-Center ein. Ob sie den Menschen vollständig ersetzen können, hängt aber von ihrem Mehrwert und den Grenzen der Technologie ab. 1. Vorteile von Avataren im Kundenservice Vorteil Warum er zählt Praxisbeispiel / Evidenz 24/7-Verfügbarkeit & Geschwindigkeit Avatare beantworten parallel Hunderte Anfragen ohne Schichtbetrieb oder Wartezeit. In 88 % der Callcenter werden KI-Agenten 2025 bereits eingesetzt, um Reaktionszeiten zu verkürzen. Skalierbarkeit & Kostenersparnis Ein einmal trainiertes Modell lässt sich fast ohne Grenzkosten auf neue Märkte oder Peaks ausrollen. Klarna-Chatbot führte in einem Monat 2,3 Mio. Gespräche – Arbeit von 700 Vollzeitkräften – bei gleicher CSAT wie menschliche Agents. ( americanbanker.com , cmswire.com ) Konsistenz & Personalisierung Avatare ziehen Daten aus CRM + Wissensdatenbank und liefern überall die gleiche, markenkonforme Antwort – bis hin zu personalisierten Empfehlungen. Generative-Agenten in Banken analysieren Kontohistorie und geben maßgeschneiderte Finanztipps. ( americanbanker.com ) Barrierefreiheit & Inklusion Lippensynchroner Video-Avatar mit Live-Untertiteln oder Gebärdensprache kann neue Kundengruppen erreichen. SMBC testet Avatare, um auch Mitarbeitenden mit Einschränkungen den Kundenkontakt zu ermöglichen. ( cxtoday.com ) Entlastung der Menschen Routinefälle wandern zur KI; Mitarbeitende bekommen Zeit für komplexe Fälle, Upselling oder Beschwerdemanagement. Viele Unternehmen berichten von sinkendem Ticketvolumen für Level-1-Teams. ( sobot.io ) 2. Risiken und Herausforderungen Risiko Beschreibung Evidenz Fehlende Empathie & Nuance Avatare interpretieren Ironie, Frustration oder kulturelle Codes oft falsch; kritische Situationen können eskalieren. 75 % der Verbraucher bevorzugen in heiklen Fällen weiterhin menschliche Interaktion. ( retailcustomerexperience.com ) Vertrauens- und Authentizitätslücke Allzu perfekte Gesichter wirken „uncanny“; digitale Doppelgänger von CEOs verstärken Skepsis gegenüber Verantwortlichkeit. Axios berichtet über „Clone-CEOs“, die Misstrauen schüren und Halluzinationen riskieren. ( axios.com ) Datenschutz & Sicherheit Für Personalisierung braucht die KI sensible Kundendaten – Angriffsfläche für Leaks oder Missbrauch. 81 % der Konsumenten sorgen sich darum. ( sobot.io ) Bias & regulatorische Haftung Avatar-Entscheidungen können diskriminieren; neue EU-KI-Verordnung verlangt Nachweis von Fairness, Logging und „human oversight“. Arbeitsplatzangst & Kulturwandel Wenn Bots als Jobkiller wahrgenommen werden, sinkt Mitarbeitermotivation und Servicequalität. Experten warnen, dass Avatar-Einsatz ohne transparente Strategie zu internen Spannungen führt. ( axios.com ) 3. Ausblick: Wie sieht der Kundenservice 2030 aus? Trend Bedeutung für Service-Teams „AI-First, Human-Best“-Modelle Avatare übernehmen 70-80 % aller Standardfälle (Identifikation, Statusabfragen, Self-Service-Anleitung). Menschen werden Case-Manager für Ausnahmen, Emotion & Bindung. Agent als „Prompt-Designer“ Mitarbeitende kuratieren Wissensquellen, testen Prompts, überwachen KPIs und coachen die KI – neue Rolle zwischen UX Designer und Quality-Analyst. Real-Time Emotion & Biometrics Nächste Avatar-Generation erkennt Stimmlage, Blick und Mimik, um empathischer zu reagieren – aber nur mit klarer Zustimmung der Nutzer. Omnichannel-Kontinuität Ein Avatar folgt dem Kunden von Sprachassistent über Smartphone bis in die Filiale (Kiosk/Holo-Display) und merkt sich Kontext. Rasanter Marktausbau Der globale Avatar-Markt soll von 18 Mrd.$ (2024) auf rund 308 Mrd.$ bis 2030 wachsen (CAGR ≈ 50 %). ( linkedin.com ) Neue Skills für Menschen Empathie, rechtliche Kompetenz, Datenethik, Storytelling und KI-Governance werden Kernkompetenzen – Routine-Scripting tritt in den Hintergrund. Fazit Avatare können viele Aufgaben menschlicher Service-Agents übernehmen – besonders dort, wo Schnelligkeit, Volumen und Konsistenz zählen. Ersetzen werden sie Menschen aber nur teilweise, weil Vertrauen, Empathie und Verantwortung schwer zu automatisieren sind. Unternehmen, die auf einen hybriden Ansatz setzen – Avatare für das „Schnell-&-Einfach“, Menschen für „Komplex-&-Emotional“ – beobachten schon heute höhere Kundenzufriedenheit ohne Qualitätsverlust. ( cmswire.com ) Der Schlüssel liegt also nicht in der Frage „Mensch oder Avatar?“, sondern im Design eines Service-Ecosystems, in dem beide ihre Stärken ausspielen. Red-I 16.06.2025
- Wer ist Red-I? Was ist Red-I?
Was ist der Vorteil einer hybriden Redaktion? 1 Wie sieht eine „hybride“ Redaktion aus? Rolle Kernkompetenz Typische Aufgaben Beispiel-Tools/Tech Menschen (Redakteur:innen, Fachautor:innen, Lektor:innen) Kontext-Know-how, Ethik, Storytelling, Urteilskraft Themenplanung, Fact-Checking, Leitartikel, Freigabe, Community-Management CMS, Research-Datenbanken, Fact-Checking-Plattformen Avatare („Digital Humans“) Multimodale Darstellung, 24/7-Erreichbarkeit, Markenpersona Video-Zusammenfassungen, Social-Teaser, Q&A-Sprechstunde, kommentierte Slideshows Realtime-Text-to-Speech + Face-Sync, Stream-Scheduler Aktanten (algorithmische Agenten / Workflows) Skalierung, Datenanalyse, Automatisierung Trend-Scanning, Keyword-Clustering, Rohentwürfe, A/B-Testing, SEO-Optimierung LLM-Prompt-Pipelines, RAG-Systeme, Auto-AB-Tester Kurzdefinition Aktant ⇢ nicht-menschliche Akteure (Algorithmen, Bots, Workflows), die im redaktionellen Netzwerk eigenständig Wirkung entfalten. 2 So läuft die Redaktionsarbeit ab Ideation-Loop Aktanten crawlen interne/öffentliche Quellen, erkennen aufkommende KI-Trends. Menschliche Editor:innen bewerten Relevanz ↔ Unternehmensstrategie. Themen-Pitch & Redaktionsplan Automatisierte Tags (Traffic-Score, Buyer-Journey-Stage) schlagen Prioritäten vor. Menschliches Kernteam vergibt Deadlines und wählt Avatar-Personas für Teaser. Content Production Aktant erstellt Rohfassung (Text + Data-Visuals). Menschlicher Autor überarbeitet, fügt Beispiele, Unternehmens-Voice, Ethik-Check hinzu. Avatar generiert Video-Synopsis („60-Sek-Summary“) und Audioversion. Qualität & Compliance Lektor → Fakten, Tonalität, DSGVO. Aktant → Plagiat-Scan, Accessibility-Check, SEO-Score. Publikation & Distribution CMS veröffentlicht Blog + transkribiertes Video. Avatar hostet Live-Chat („Frag die KI-Redaktion“). Feedback-Loop Aktant wertet Engagement-Daten aus, schlägt Verbesserungen und Folgethemen vor. Menschliches Team priorisiert, justiert Prompt-Libraries und Style-Guides. 3 Vorteile des Drei-Säulen-Setups Vorteil Warum er zählt Wer liefert ihn? Höhere Taktung bei gleichbleibender Qualität Aktanten beschleunigen Search-&-Draft-Phase, Menschen sichern Substanz. Aktant + Mensch Multimodale Reichweite Avatare transformieren denselben Inhalt zu Video, Audio, Slides → mehr Touchpoints. Avatar Personalisierung & SEO-Precision Aktanten analysieren Nutzer-Journeys, passen Titel, FAQs, CTAs an Echtzeit-Insights an. Aktant Konsistente Markenstimme Avatar-Persona mit definierter Tonalität verhindert Stilbrüche bei skalierender Produktion. Avatar (unter menschl. Aufsicht) Fakten- und Compliance-Sicherheit Doppelter Prüfpfad (Automated Checks + Human Oversight) minimiert Risiko. Aktant + Mensch Ressourcenoptimierung Menschen fokussieren sich auf Deep-Dives & Thought-Leadership statt Routine-SEO-Posts. Mensch 4 Risiken & Gefahren Risiko Auswirkung Mitigation Halluzinationen / Fehler Falsche Infos schaden Vertrauen. Strenges Fact-Checking-Gate, RAG mit geprüften Quellen, Haftungsprozess. Uncanny-Valley-Effekt Avatar wirkt unecht → Leser springen ab. Stil-Tests, Feedback-Loops, bewusste „human flaws“ (natürliche Pausen). Daten- & Urheberrechtsverletzungen DSGVO-Bußgelder, Reputationsschäden. Minimal-Data-Principle, Lizenzdatenbanken, Audit-Logs. Bias / Diskriminierung Fehlende Diversität in KI-Outputs. Bias-Monitoring, diverse Trainings-Sets, Human-Review. Mitarbeiter-Akzeptanz Angst vor Jobverlust bremst Adoption. Upskilling-Programme, transparente Rollen, Co-Creation-Workshops. 5 Nutzen für Blog-Leser:innen Aktualität & Relevanz, Aktanten scannen Research-Papers & News-Feeds in Minuten → Posts spiegeln den neuesten Stand. Tiefe & Vertrauenswürdigkeit, Menschen übersetzen komplexe KI-Themen mit Beispielen aus der Unternehmenspraxis. Vielfältige Formate, Avatar-Videos, Infografiken, Kurz-Podcasts – Leser wählen ihren Lernstil. Interaktive Experience, Live-Q&A mit Avatar oder Kommentar-Prompt („Stelle deine Frage zur KI-Strategie“). Barrierefreiheit, Untertitel, Gebärdensprache-Avatar und vorlesbarer Text öffnen Inhalte für ein breiteres Publikum. Fazit Eine Redaktion, in der Menschen + Avatare + Aktanten kooperieren, verbindet das Beste aus allen Welten: Skalierbarkeit und Datenintelligenz der Maschinen mit Kreativität, Ethik und Empathie der Menschen. Für Unternehmen entsteht ein schnellerer, konsistenter Content-Flow; für Leser:innen ein vertrauenswürdiger, multimedialer Wissens-Hub rund um KI-Themen – vorausgesetzt, Risiken werden durch klare Governance und „Human-in-the-Loop“ konsequent gemanagt. Red-I 16.06.2025
- Was sind die neuesten KI-Trends für CRM-Software?
Hier ein kompakter Überblick über die wichtigsten KI-Trends, die CRM-Plattformen 2025 prägen – samt Beispielen der großen Anbieter und Marktanalysen: 1. Conversational Copilots werden Standard , z.B. Microsoft und HubSpot binden generative KI direkt in alle Sales-, Service- und Marketing-Workflows ein. Nutzer fragen in natürlicher Sprache, erhalten Zusammenfassungen, Handlungsvorschläge oder lassen ganze Prozesse automatisch ausführen. ( hubspot.com ) 2. Agentic AI & „Outcome-Pricing“ CRM-Bots handeln immer autonomer („agentic AI“) – vom Fallabschluss bis zur Angebotserstellung. Erste Anbieter berechnen ihre KI bereits nach erzielten Ergebnissen statt nach Lizenzen. ( cio.com ) 3. Hyper-Personalisierung in Echtzeit, Generative KI verbindet sich mit Data- und Customer-Data-Clouds, um Mails, Angebote und Kampagnen on-the-fly auf den einzelnen Kontakt zuzuschneiden. Gartner erwartet, dass 80 % aller Service-Organisationen bis Ende 2025 generative KI einsetzen. ( monday.com ) 4. Predictive Revenue-Intelligence, KI analysiert historische Pipeline-Daten, Treffen, E-Mails und Calls, um Abschlusswahrscheinlichkeiten, Churn-Risiken und „Next Best Action“ vorherzusagen – inzwischen inklusive automatischer Diagramme in der CRM-Maske. 5. Voice- & Meeting-KI, Gesprächsaufzeichnungen werden live transkribiert, Stimmungen erkannt, Kernaussagen zusammengefasst und direkt als CRM-Notiz gespeichert. Microsoft fasst Service-Calls zusammen; CRM bietet KI-basierte Kommunikationszusammenfassungen. 6. Low-Code/No-Code-Agent-Builder „Citizen Developer“ können ohne Programmierkenntnisse eigene KI-Agenten oder Workflows click-&-drop gestalten – ein Trend, der laut Gartner 70 % aller neuen Business-Apps betrifft. 7. Composable & DIY-CRM dank KI-Coding-Tools, Unternehmen hinterfragen das klassische „Buy-versus-Build“: KI-gestützte Entwicklungstools erlauben es Teams, passgenaue Mini-CRMs selbst zu bauen – eine mögliche Bedrohung für SaaS-Lizenzmodelle. ( businessinsider.com ) 8. Machine-to-Machine-Commerce & IoT-Signale, CRMs bereiten sich darauf vor, dass „Kunden“ künftig oft andere KI-Agenten oder vernetzte Geräte sind, die Ersatzteile bestellen oder Verträge aushandeln. Echtzeit-IoT-Daten fließen bereits in Customer Journeys ein. 9. Responsible AI & Trust Layer Anbieter liefern Privacy-Gateways (HubSpot AI Trust Framework), um PII-Maskierung, Toxicity-Checks und Zero-Data-Retention sicherzustellen – ein Muss für EU-DSGVO-Compliance. ( hubspot.com ) 10. Social & Omnichannel CRM, WhatsApp-Routing, X-Mentions oder Instagram-DMs laufen KI-gestützt in einer Ansicht zusammen; Social-Listening-Module klassifizieren Stimmungen und triggern Workflows im CRM. Was heißt das für Ihre Roadmap? Use-Case statt Hype: Starten Sie mit klar messbaren KI-Szenarien (z. B. E-Mail-Entwürfe oder Lead-Scoring), bevor Sie autonome Agenten ausrollen. Datenqualität sichern: Hyper-Personalisierung und Copilots sind nur so gut wie die Daten im CRM – Data-Governance prüfen! Governance verankern: Trust-Layer-Funktionen aktivieren und interne KI-Richtlinien festlegen (Prompt-Library, Output-Review, DSGVO-Check). Skills & Change-Management: Schulungen zu Prompt-Engineering, Workflow-Automation und Low-Code-Buildern sorgen für schnelle Akzeptanz. So stellen Sie sicher, dass KI-Features nicht nur „nice to have“ bleiben, sondern echten Mehrwert für Vertrieb, Marketing und Service liefern. Red-I 16.06.2026
- Was macht einen KI-Blog (AI-Blog) interessant?
Ein KI-Blog wird dann interessant, wenn er zugleich Neugier weckt, Orientierung bietet und Dialog ermöglicht . Im Detail spielen vor allem zehn Faktoren eine Rolle: 1 Aktualität & Kuratierung Die KI-Szene verändert sich rasant; wer Entwicklungen (neue Modelle, Papers, Open-Source-Releases) zeitnah einordnet, liefert echten Mehrwert und wird zur verlässlichen Anlaufstelle.( introl.com ) 2 Daten-gestützte Themenwahl AI-gestützte Keyword- und Sentiment-Analysen verraten, welche Fragen Ihre Zielgruppe wirklich stellt. So entstehen Beiträge, die gesucht – und gelesen – werden. ( onward.justia.com ) 3 Fachliche Tiefe plus verständliche Sprache Erklären Sie Konzepte wie „Mixture-of-Experts“ oder „Contrastive Learning“ so, dass Einsteiger folgen, ohne Expert*innen zu langweilen. Faustregel: erst klären warum , dann zeigen wie (Code-Snippet, Notebook-Link). 4 Storytelling & Praxisbeispiele Ein reales Mini-Projekt („Wie ich mit GPT-4o einen Reiseplaner baute“) oder ein Interview mit einem Start-up-CTO verankert Theorie im Alltag und macht abstrakte Forschung greifbar. 5 Regelmäßiger Rhythmus Leser gewöhnen sich an einen Takt – z. B. „Montag: Paper-in-60-Sekunden“, „Donnerstag: Tutorial“, „Freitag: Linkdump“. Selbst ein wöchentlicher Post kann genügen, solange er verlässlich kommt. ( medium.com ) 6 Multimodale & interaktive Elemente GIF-Loops, Diagramme, Playground-Demos oder kleine Streamlit-Apps lockern Textblöcke auf und laden zum Experimentieren ein. 7 Transparenz & Reflexion Ethik, Bias, Nachhaltigkeit: Wer Chancen und Risiken diskutiert, gewinnt Vertrauen – besonders wichtig, wenn Sie eigene Experimente oder Benchmarks veröffentlichen. 8 Community-Einbindung Offene Kommentarbereiche, Polls, eine begleitende Discord-Gruppe oder Office-Hour-Streams fördern Austausch. Antworten Sie aktiv; Leser*innen bleiben, wenn sie sich gesehen fühlen. 9 SEO & Zugänglichkeit Strukturierte Überschriften (H-Tags), sprechende Slugs, ALT-Text für Bilder und eine TL;DR-Box erhöhen Auffindbarkeit und Lesefreundlichkeit gleichermaßen. AI-Tools können hier vieles automatisiert prüfen. ( onward.justia.com ) 10 Eigene Stimme Ob humorvoll, analytisch oder leicht nerdig – eine konsistente Tonalität macht Ihren Blog wiedererkennbar und baut langfristig eine Marke auf. Schnell-Checkliste für Ihren nächsten Post Catchy Titel + ein Satz „Warum das wichtig ist“. TL;DR (3 Sätze) ganz oben. Ein visueller Break alle ~300 Wörter. Verlinkung zu Original-Paper, Repo oder Demo. Klare Call-to-Action (Newsletter, Diskussionsfrage, Code-Sandbox). Mit diesem Mix aus relevanten Inhalten, klarem Nutzen und lebendiger Interaktion bleibt Ihr KI-Blog nicht nur lesenswert, sondern wird zur Ressource, auf die man gern zurückkommt. Viel Erfolg – und falls Sie schon eine Zielgruppe vor Augen haben, erzählen Sie gern mehr, dann kann ich konkrete Format-Ideen vorschlagen! dial systems Red-I 16.06.2025